Parknatur Home Wer sind wir? Unsere Philosophie Kontakt Español      English       
MONDA UND DIE OLIVENERNTE

MONDA - “EIN DORF MIT JEDER MENGE CHARME” DIE OLIVENERNTE - UND WIE WERDEN DIE EINGELEGTEN OLIVEN ZUBEREITET? MONDA - “EIN WENIG GESCHICHTE” MUSEUM MARIGLORIA - “DER REIZ DER VERGANGENHEIT”


MONDA - “EIN DORF MIT JEDER MENGE CHARME”
Monda liegt auf halbem Wege zwischen Tälern und Bergen, nur 18 Km vom glamourösen Marbella und der touristischen Costa del Sol entfernt, geschützt vor Winden durch einen Berg auf dem trotzig und elegant das repräsentativste Monument des Ortes - die Festung “Castillo de La Villeta” – tront. Es ist geschichtsbeladen und so malerisch, dass es 1971 von der Andalusischen Regierung zum “schönsten Ort” erklärt wurde.

Die Erklärung Mondas zum “Historischen Ort” und zum “offiziellen Kulturgut” durch dieselbe Institution, spricht allein schon Bände, über daß was der Besucher in dieser Kleinstadt der wunderschönen Landschaften und Legenden vorfinden wird. Wie jeder andere Ort im Inland auch, lebt Monda hauptsächlich von seiner Landwirtschaft, seinen Feldern, seinen Fruchtbäumen und Olivenhainen. In diesem Dorf wird nicht nur das flüssige Gold Andalusiens – das berühmte kaltgepresste Olivenöl “Extra Virgen” produziert.

Hier werden die Oliven auch eingelegt und als Tapa serviert, wenn sie hier auch nicht kommerziell verkauft werden. Jede Familie legt sie hier für den Eigenbedarf und nach eigenem Rezept ein, was zu einer unglaublichen Vielzahl führt.

Heute werden wir nicht nur diesen zauberhaften Ort besuchen, sondern auch sehen und lernen, wie man die Oliven einlegt und zubereitet, die auf praktisch allen Tischen Andalusiens anzutreffen und ein unerlässlicher Bestandteil der hiesigen Gastronomie sind.

8.30 Uhr Abfahrt aus Benalmádena in einem Bus mit 54 Sitzplätzen.
Es geht zunächst auf der neuen Autobahn der Küste auf die Schnellstrasse A357 in Richtung Cártama. Bei der Ausfahrt Coín angekommen, fahren wir auf der Landstrasse A355 an der administrativen “Hauptstadt” der Region vorbei und erreichen schließlich unseren Zielort Monda.
 
9.30 Uhr Nach maximal einer Stunde Fahrzeit erreichen wir den Ort, in dem wir zunächst alle zusammen in einer typischen Bar im Zentrum Frühstücken werden. Während dieses Frühstücks wird der Ablauf des heutigen Tages erklärt.
 
10.15 Uhr Nun kommt der Moment, die Gruppe aufzuteilen. Die erste Gruppe von ca. 20-25 Personen – wird mit dem Bus zur nahen Finca “Casa Guajar” gefahren, wo sie an der Olivenernte teilnehmen wird. Der Rest der Gruppe, beginnt direkt ab der Bar und zu Fuss mit dem Besuch des Ortes. Beide Aktivitäten beginnen ca. gegen 10.15 – 10.30 Uhr.
 
Nachtansicht von Monda

Panoramablick auf Monda

12.45 Uhr Abfahrt aus der Finca. Diese Gruppe trifft sich mit dem Rest direkt im Restaurant im Stadtzentrum zum Mittagessen.
 
13.00 Uhr Ankunft im Restaurant und Mittagessen.
 
14.30 Uhr Abfahrt der Gruppen vom Restaurant zu der jeweils anderen Aktivität, die nicht am Vormittag auf dem Programm stand.
 
16.30 Uhr Ende der Aktivitäten und Zusammenkunft der beiden Gruppen zur Rückfahrt.
 
16.45 Uhr Abfahrt aus Monda. Die Rückfahrt führt uns über die Landstraße Monda-Ojen-Marbella, die völlig andere Landschaften durchquert, als die die wir heute morgen gesehen haben. Ab Marbella geht es auf der Autobahn zurück nach Benalmádena.
 
18.00 Uhr Ankunft in Benalmádena.

PREIS PRO PERSON: 40,00 €

Der Preis beinhaltet
  • Transport in einem Touristenbus
  • Reiseleitung ab dem ersten Abholungsort
  • Zweiter Reiseleiter während der Aktivitäten
  • Frühstück in einer typischen Bar Mondas
  • Besuch der Finca Guajar und Unterweisung im Einlegen von Oliven
  • Geführter Besuch der Stadt Monda
  • Besuch des Museums Mari-Gloria
  • Mittagessen in einem Restaurant im Stadtzentrum (Vorspeise, Hauptessen und Nachtisch), inklusive einer Flasche Wein pro 4 Personen und Mineralwasser
  • Ein kleines Glas eingelegter Oliven als Souvenir

Zurück zum Anfang


 

DIE OLIVENERNTE - UND WIE WERDEN DIE EINGELEGTEN OLIVEN ZUBEREITET?
Bei der Olivenernte Viele von uns wissen nichts mehr über die Arbeit auf dem Feld und kennen die meisten Produkte, die wir täglich konsumieren nur noch aus Konservenbriks, Dosen und Gläsern, die in den Supermärkten gekauft werden. Aber wissen wir, wie die jeweiligen Pflanzen angebaut werden? Wie sie aussehen und welche Bedürfnisse sie haben? Wissen wir noch, wie man diese Fertigprodukte auf althergebrachte Art und Weise zubereitetl?

Wir wollen Ihnen all dies an einem Produkt zeigen, das fast schon ein Symbol unseres Landes ist und vom größten Teil der spanischen Bevölkerung jeden Tag verzehrt wird - die eingelegten Oliven.

Nach einem gemeinsamen Frühstück fährt ein Teil der Gruppe im Bus weiter zur Finca "Casa Guajar", wo wir den Morgen mit ihren Eigentümern verbringen werden, die - wie könnte es hier in Spanien anderst sein - Paqui und Pepe heißen.


Oliven
Wir machen zuerst eine Tour durch die Haine und Gärten der Finca, während der uns Paqui alles über Olivenbäume und ihre Geschichte erzählt, wer sie auf der iberischen Halbinsel einführte, ihre Kultur, alles über das Klima, in dem sie wachsen, Details über ihre Pflege im Laufe des Jahres, ihre Bedürfnisse, das jährliche Stutzen der Bäume, ihre Vermehrung und Anpflanzung, die verschiedenen Typen von Oliven, die verschiedenen Formen der Olivenernte, gemäß ihres letztendlichen Verwendungs-zwecks, …

Ganze Oliven Wir versichern Ihnen, dass Sie eine völlig neue und sehr interessante Welt entdecken werden.

Anschliessend zeigen wir Ihnen, wie die Oliven seit Jahrtausenden geernted und ausgewählt werden, um sich für Tischoliven zu eignen. Wir werden aktiv Hand anlegen und uns an der Olivenernte beteiligen, die bereits im September beginnt.

Die Technik hat sich seit undenklichen Zeiten nicht wirklich geändert, folgt immer noch dem gleichen Muster und verwendet noch dieselben Utensilien wie früher.



Nach einer Kostprobe von Oliven, die auf verschiedene Arten eingelegt wurden und noch einigen weiteren theoretischen Erklärungen über "gequetschte" Oliven, "angeschnittene" Oliven und "ganze" Oliven, die verschiedenen Arten ihrer Zubereitungen und ihre möglichen Lagerungszeiten, gehen wir selbst an die Arbeit.

Unter der ständigen Beobachtung und gemäß den Erfahrungen von Paqui werden wir die Oliven selbst einlegen.

Zerquetschte Oliven Ganze Oliven
Zerquetschte Oliven Ganze Oliven


Gefüllte Oliven Da das Wasser der Lake nachfolgend mehrere Male ausgetauscht werden muß und die Oliven einige Zeit brauchen, um den gewünschten Geschmack zu erreichen, können Sie die Oliven, die Sie an diesem Tag zubereitet haben, nicht mit zurück nachhause nehmen, aber Sie werden als Andenken ein Glas des Endproduktes erhalten, das auf genau dieselbe Weise zubereitet wurde zusammen mit dem "Rezept", d. h. den schriftlichen Erklärungen, damit Sie das Gelernte zu Hause jederzeit wiederholen können.

Die gesamte Aktivität dauert etwas mehr als 2 Stunden. Anschließend kehrt dieser Teil der Gruppe ins Zentrum von Monda zurück, um sich mit dem Rest im Restaurant zum Mittagessen zu vereinen.

Die Gruppe, die diese Aktivität am Nachmittag durchführt, kommt ebenfalls mit dem Bus wieder zurück nach Monda, aber nur, um den Rest der Gruppe aufzunehmen und an die Küste zurückzukehren.

Hölzernes Gerät zum Anschneiden der Oliven

Mit dem Brett auf dem linken Foto, dessen Löcher mit Messerschneiden versehen sind, werden die Oliven angeschnitten, bevor sie eingelegt werden.

Angeschnittene Oliven Diese Aktivität kann nur von September bis spätestens November angeboten werden - da dies der Zeitraum der Olivenernte für Tischoliven ist.









Zurück zum Anfang


 

MONDA - “EIN WENIG GESCHICHTE”
Panoramablick auf Monda Bis ins späte 15. Jahrhundert existieren keine schriftlichen Quellen über Monda. Jedoch gleicht die Archäologie durch die Entdeckung einer Siedlung aus Iberischer Zeit dieses schriftliche Stillschweigen aus.

Aus römischer Epoche sind in Monda die interessantesten Reste einer “Vía Romana” – einer römischen Straße – erhalten, die in der gesamten Sierra de las Nieves zu finden sind. Sie befindet sich ca. 700 Meter vom Stadtkern entfernt in Richtung Coín und besteht aus drei unterschiedlichen Teilen. Der erste Teil ist rein römischen Ursprungs. Ein zweiter Abschnitt weist Reparaturen aus dem Mittelalter auf. Der dritte und letzte Teil aus neuerer Zeit ist mit kleinen Stufen ausgestattet, welche die Straße dem Gelände anpassen, aber dennoch für Fuhrwerke passierbar sind.

Viele Historiker haben außerdem das sogenannte Campus Mundensis der gefeierten Schlacht von Munda in die Kleinstadt Monda verlegt. Diese Schlacht (die am 17. März 45 v. Chr. geschlagen wurde) beendete den zweiten Römischen Bürgerkrieg zwischen den Anhängern Julius Cäsars und den Gefolgsleuten von Pompeius, die unter Tito Atio Labieno, Cneo Pompeyo dem Jungen und Sexto Pompeyo kämpften. Nach seinem Sieg kehrte Julius Cäsar nach Rom zurück, wo er zum Diktator der römischen Republik auf Lebenszeit ernannt wurde.

Jedoch ist bis heute das Problem der wirklichen geographischen Lage von Munda nach wie vor offen, da weder Monda noch seine “Konkurrenten” – die Orte Montilla, Osuna und Ronda – eindeutige Beweise oder schrifliche Erwähnungen erbringen können.

Panoramablick auf Monda Was historisch außer Frage steht ist die Ankunft der Mauren in der Region im Jahr 711. Nach der Rebellion von Bobastro gegen die Allmacht des Kalifen in Cordoba im 9. Jahrhundert durch Omar Ben Hafsun, erbaut dieser die Festung “Castillo de Al Mundat” auf dem Berg La Villeta, um sich gegen die Angriffe des Kaliphats zu verteidigen. Diese Festung wird in die Befestigungslinie des Tales Guadalhorce integriert, wurde allerdings im Jahre 932 erorbert und zerstört (im Jahre 308 nach der muslimischen Zeitrechnung). Im 11. Jahrhundert wurde es von der Hammudie Dynastie wieder aufgebaut.

Im 13. Jahrhundert war Monda ein wichtiger Ort, der viele offizielle Verwaltungsbeamte und berühmte Krieger der muslimischen Dynastien hervorbrachte.

Zwischen dem Frühling und Frühsommer des Jahres 1485 ergibt sich das arabische Monda schließlich dem General der Katholischen Könige (Hurtado de Luna), der daraufhin zum Bürgermeister von Monda ernannt wird. Im Jahre 1498 wird die Festung und der Ort Monda teilweise zerstört, da sie für die Verteidigungslinie gegenüber den arabischen Gebieten aufgrund eines neuen Grenzverlaufs durch weitere Eroberungen nicht mehr von Nöten waren.

Nach der Eroberung Malagas durch die christlichen Truppen, fällt Monda unter die Verwaltung der heutigen Provinzhauptstadt. In diesem Moment wurde das Eigentum der Araber, die als sogenannte Mudejars (Araber muslimischen Glaubens in christlichen Gebieten) in der Gegend blieben, respektiert. Dieses Zusammenleben bleibt bis zur Rebellion der Morisken bestehen.

Das Monument 'El Calvario' Da die Übereinkünfte und die Gesetze, welche die Situation der Morisken (Araber die zum christlichen Glauben übergetreten sind, aber weiterhin nach ihrer Kultur lebten) in Spanien regeln sollten nicht eingehalten wurden, kam es im Jahre 1568 zu einem Aufstand, der zuerst in der Region der Alpujarra ausbrach, die sich an den Südabhängen der Sierra Nevada befindet.

Fast augenblicklich breitete sich der Aufstand auf alle Berggegenden der andalusischen Küste aus, mit besonders aktiven Zentren in Frigiliana, Monda und der Berggegend um Ronda herum.

Der Aufruhr war ein Fehlschlag und führte 1570 zur Ausweisung aller Mauren durch König Ferdinand.

Monda blieb praktisch leer zurück und wurde mit 80 christlichen Familien wiederbevölkert, denen die Besitztümer der ausgewiesenen Araber ausgehändigt wurden und die sich im flacheren Teil des Ortes niederließen.

Während des Unabhängigkeitskrieges gegen Frankreich spielte Monda eine wichtige Rolle in der Kampfstrategie des spanischen Generals Ballesteros, der die Bergguerilla anführte. Im Jahre 1811 wurde der Ort vom französischen Kommandanten Thysel belagert, der aufgrund der standhaften Weigerung Mondas, ihn mit Provisionen zu versorgen, nach Tolox abziehen musste, um sich dort zu bedienen.

In modernen Zeiten ist besonders die Produktion von Holzkohle hervorzuheben. Dieser Industrie wurde auf der zentralen Kreuzung der Hauptstraßen Mondas sogar ein Denkmal gesetzt. Zur Zeit plant die Stadt ein Museum, das die unterschiedlichen Phasen der komplexen Konstruktion eines Holzkohleofens und die Produktion der Holzkohle selbst in verständlicher Weise aufzeigt.

Während unseres Stadtrundganges werden wir die steilen Gassen sehen, die vom ursprünglichen, musulmanischen Stadtbild geblieben sind, sowie die Silhuette der Festung, welche den gesamten Ort dominiert. Aufgrund neuester archäologischer Funde innerhalb der Festung geht man heute davon aus, daß seine ursprünglichen Grundmauern auf eine römische Festung aus dem 3. Jahrhundert n.Chr. zurückgehen. Heutzutage ist es zu einem Luxushotel ausgebaut worden, weist aber immer noch einige Mauern der arabischen Festung auf. Die Bedeutung dieser Festung geht aus der Existenz eines königlichen Dekrets hervor, das ausdrücklich seine Erorberung lobt und eines weiteren Dekrets, welches bedauert, daß der geplannte Um- und Ausbau nicht planmäßig ausgeführt wurde.

Der Brunnen 'Fuente de la Jaula' Kirche

Wir besuchen ausserdem die Kirche, die 1505 erbaut wurde und vor einigen Jahren wegen eines Brandes renoviert werden musste.

Barocke Kuppel einer Kapelle in der Kirche Diese Instandsetzung konnte nur aufgrund der Mithilfe des gesamten Ortes finanziert und ausgeführt werden. Im Innern sind besonders die Kapelle des Jesus aus dem 16. Jahrhundert und die Kapelle der Jungfrau mit ihrer barocken Gipskuppel hervorzuheben.

Der Brunnen “La Fuente de la Jaula”, iste in weiterer interessanter Punkt unserer Tour. Dieser Brunnen wird bereits im Jahre 1572 erwähnt und gehört zum öffentlichen Waschhaus, der früher das soziale Zentrum des Ortes war. Hier tauschten die Frauen des Dorfes Neuigkeiten aus, es wurde über Ereignisse informiert und die Kinder “verheiratet”. Die Wassermenge, die das ganze Jahr über und sogar zu Trockenzeiten aus diesem Brunnen fließt, ist wirklich eindrucksvoll. Vom Waschhaus wird das Wasser über Kanäle zur Bewässerung auf die Felder der Umgebung geleitet.




Zurück zum Anfang


 

MUSEUM MARIGLORIA - “DER REIZ DER VERGANGENHEIT”
Museum Marigloria Ein weiterer Höhepunkt is der Besuch des Museums Marigloria. Es handelt sich um ein traditionelles Wohnhaus, das die typischen Elemente der Häuser in den andalusischen Dörfern aus dem frühen 20. Jahrhundert wieder auferstehen läßt – die weiß gekalkten Wände, Fassaden geschmückt mit blumenverziehrten Balkonen und die typischen maurischen Ziegeldächer. All dies sind Elemente die die traditionelle Lebensweise der Einwohner dieses Ortes widerspiegeln.

Vor Jahrzehnten war das Haus eine Bäckerei, in der das Brot geknetet, gebacken und verkauft wurde. Heute sind nicht nur einige der Produktionsstätten und –einrichtungen erhalten und ausgestellt, sondern der komplette traditionelle Lebensstil Mondas, der aus jedem einzelnen Objekt spricht, die die Eigentümerin über lange Zeit hinweg zusammengetragen hat: alte Landwirtschaftsgeräte, traditionelle irdene Gefäße, historisches Mobiliar und andere Elemente des traditionellen Landlebens.

Das Museum Marigloria zu betreten ist mit einer kleinen Zeitreise in die Vergangenheit gleichzusetzen, die uns in die Epoche unserer Großeltern mit all ihren Gewohnheiten und Traditionen zurückführt.

Das Haus kann als einer der interessantesten Orte von Monda angesehen werden. Daher ist sein Besuch für zu empfehlen, die besonders darán interessiert sind, die Besonderheiten des Ortes kennenzulernen.

Museum Marigloria Museum Marigloria Museum Marigloria
Museum Marigloria Museum Marigloria Museum Marigloria


Nach den Aktivitäten des Nachmittags, kehrt die Gruppe des Oliven-Workshops per Bus wieder in den Ort zurück, um den Rest der Gruppe aufzunehmen und zur Küste zurückzukehren.

Zurück zum Anfang




Zurück...